Hemmawege

  • Kärnten, Steiermark
  • 845 Kilometer
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Auf den Spuren der Hl. Hemma nach Gurk

 

Die Entstehung des Hemmapilgerweges geht auf die so genannte Krainer Wallfahrt (ausgehend von Krain in Slowenien) nach Gurk zum Grab der Hl. Hemma zurück, die erstmals für das Jahr 1607 nachgewiesen ist. Der Hemmapilgerweg in seiner heutigen Form ist eine Initiative des früheren Kärntner Diözesanbischofs Alois Schwarz in Zusammenarbeit mit den Regionen Mittel- und Unterkärnten, sowie Partnern in der Steiermark und Slowenien.

 

So führen acht Routen ans Grab der Hl. Hemma. Aus Slowenien kommend führt die erste Route von Sveta Ana über den Loiblpass, die zweite von Crna na Koroskem über den Seeberg nach Gurk.

 

Aus der Steiermark verläuft die Hauptroute von Admont (Stift Admont ist eine Stiftung der Hl. Hemma) über das Stift St. Lambrecht und eine weitere Route von St. Hemma bei Edelschrott nach Gurk.

 

Vier weitere Ausgangspunkte sind in Kärnten: das Stift Ossiach, die Stiftskirche Millstatt, die Pfalzkirche Karnburg und die Turracher Höhe.

 

Alle Strecken sind von unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit und ermöglichen den Pilgern eine leichtere Variante zu wählen oder, so es die Zeit erlaubt, länger unterwegs zu sein und die zahlreichen spirituellen und kulturellen Schätze des Landes kennen zu lernen.

Impulsfrage, Aufbrechen:

Farben am Weg

Welche Farben nehme ich bewusst wahr auf den ersten Metern meines Weges?

Hemmawege

Der Weg erstreckt sich über 845 Kilometer und dauert in der Regel Tage.
Er führt durch folgende Bundesländer: Kärnten, Steiermark.

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